Hochfester S690QL1-Stahl

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Letztes Update: 2023-09-10 19:53
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Produktdetails

S690QL1-Stahl zeichnet sich durch einen niedrigen Kohlenstoffgehalt, einen hohen Chrom- und Molybdängehalt sowie eine hervorragende Schweißbarkeit aus. Darüber hinaus ist es abrieb-, stoß- und ermüdungsbeständig und eignet sich daher ideal für den Einsatz in rauen Umgebungen. Insgesamt ist hochfester S690QL1-Stahl eine ausgezeichnete Wahl für Anwendungen, die sowohl Festigkeit als auch Zähigkeit erfordern, und erfreut sich aufgrund seiner Leistung und Zuverlässigkeit großer Beliebtheit bei Ingenieuren und Designern.

Hochfester S690QL1-Stahl ist ein vergüteter feinkörniger Baustahl mit einer Mindeststreckgrenze von 690 MPa (100 ksi) und einer guten Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen. Der Stahl wird häufig in anspruchsvollen Anwendungen wie schweren Hebegeräten, Kränen, Brücken, Offshore-Plattformen und Bergbaumaschinen eingesetzt.

 

Die Dicke von S690QL1-Stahl reicht von 6 mm bis 150 mm, bei einigen Anwendungen sogar bis zu 200 mm. Die chemischen Elemente von S690QL1-Stahl (gemäß EN 10025-6) sind:

- Kohlenstoff (C): maximal 0,20 Prozent

- Silizium (Si): maximal 0,80 Prozent

- Mangan (Mn): maximal 1,70 Prozent

- Phosphor (P): maximal 0,025 Prozent

- Schwefel (S): maximal 0,015 Prozent

- Chrom (Cr): mindestens 0,30 Prozent

- Nickel (Ni): maximal 2,50 Prozent

- Molybdän (Mo): mindestens 0,20 Prozent

- Vanadium (V): mindestens 0,06 Prozent

- Titan (Ti): maximal 0,05 Prozent

- Bor (B): maximal 0,005 Prozent

 

 

Spezifikation

 

 

Produktiver Prozess

 

Der hochfeste Stahl S690QL1 wird aufgrund seines hervorragenden Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht, Zähigkeit und Haltbarkeit hauptsächlich in Schwermaschinen, Bau- und Transportgeräten verwendet. Der Produktionsprozess von S690QL1-Stahl umfasst die folgenden Schritte:

1. Schmelzen: Der erste Schritt bei der Herstellung von S690QL1-Stahl besteht darin, die Rohstoffe, einschließlich Eisen, Kohlenstoff und Legierungselemente wie Mangan, Silizium und Chrom, in einem Lichtbogenofen oder einem Sauerstoffofen zu schmelzen.

2. Raffinierung: Der geschmolzene Stahl wird anschließend raffiniert, um Verunreinigungen wie Schwefel, Phosphor und Stickstoff zu entfernen, die das Endprodukt schwächen können. Die Raffinierung erfolgt normalerweise durch einen Prozess namens Pfannenbehandlung, bei dem der Stahl gerührt und mit verschiedenen reaktiven Materialien injiziert wird.

3. Gießen: Sobald der Veredelungsprozess abgeschlossen ist, wird der S690QL1-Stahl je nach Endanwendung in verschiedene Formen und Größen gegossen. Das am häufigsten verwendete Gießverfahren für S690QL1-Stahl ist das Stranggießen, bei dem der geschmolzene Stahl in eine wassergekühlte Kokille gegossen wird, um einen kontinuierlichen Strang zu bilden.

4. Walzen: Nach dem Gießen wird der S690QL1-Stahl mit einem Walzwerk auf die gewünschte Dicke und Form gewalzt. Bei diesem Verfahren wird der Stahl durch eine Reihe von Walzen geleitet, die ihn komprimieren und so formen, dass er spezifische Designanforderungen erfüllt.

5. Wärmebehandlung: Um die gewünschten Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften zu erreichen, wird S690QL1-Stahl nach dem Walzen einer Wärmebehandlung unterzogen. Dabei wird der Stahl auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und für eine definierte Zeit eingeweicht, bevor er langsam abgekühlt wird.

6. Oberflächenbehandlung: Abschließend wird S690QL1-Stahl einer Oberflächenbehandlung wie Kugelstrahlen oder Lackieren unterzogen, um seine Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen und sein ästhetisches Erscheinungsbild zu verbessern.

 

 

Unternehmen

 

 

http://de.jblsteelsheet.com/

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